

Enfants du Monde
Unsere Methodik
Um den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich an der nachhaltigen Entwicklung ihrer Gemeinschaft und ihres Landes zu beteiligen, fördert Enfants du Monde systematisch die Bildung in diesem Bereich, unter anderem durch folgende Massnahmen:
- interdisziplinäre und zweisprachige didaktische Sequenzen, welche die drängendsten Nachhaltigkeitsthemen in jedem Kontext behandeln: «Wasser ist Leben», «Leben mit dem Klimawandel», «Bessere Ernährung, besseres Leben», «In Frieden leben»;
- ethische Fragestellungen, welche die Schüler*innen mit ihrem eigenen Wertesystem und ihren Vorstellungen konfrontieren, damit sie bestimmte Verhaltensweisen hinterfragen (Kinderehen, Kinderarbeit, dass Mädchen der Schulbesuch verwehrt wird, die Beschneidung von Mädchen etc.);
- Klassenprojekte, die konkrete Lösungen für die auf lokaler Ebene ermittelten Probleme bieten und so die zivilgesellschaftliche Beteiligung der Kinder fördern.
Angesprochene Themen
- Kinderrechte: Kinderehen, Kinderarbeit, Beschneidung von Mädchen, geringe zivilgesellschaftliche Beteiligung von Kindern
- Umweltschutz: Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung, Abholzung, Umgang mit Wasser
- Gesundheit und Wohlbefinden: dass Mädchen systematisch der Schulbesuch verwehrt wird, frühe Schwangerschaften, hohe Malaria-Infektionsraten, Mangelernährung, Konsum von Brauchwasser
- Friedenskultur: interethnische und interreligiöse Konflikte
Praxis vor Ort
Kinderrechte
Enfants du Monde unterstützt Bildungsprojekte zu den Kinderrechten und zur nachhaltigen Entwicklung: in der Schweiz, in Guatemala und in Burkina Faso. Das Projekt «Eine gerechtere Welt» bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, sich auf spielerische Weise für die Kinderrechte einzusetzen.
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© Enfants du Monde
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